Dark Basic Pro

                   Programmname: Drilenium

     Drilenium, ein Netzwerk- bzw. Online-Strategiespiel, bei dem es darum geht,
     Raumschiffe zu bauen und Asteroidengürtel auf Erze zu untersuchen.
     Man kann die Erze abbauen und damit handeln. Doch Vorsicht, überall lauern Feinde
     Die Idee ist nicht neu, aber ich habe trotzdem angefangen, es zu programmieren.
     

                   Programmname: Uboot

     Wer kennt das nicht? Die Wellen bewegen sich..., Wind und Meeresrauschen..., man ist
     auf Feindfahrt und versucht unentdeckt zu bleiben?
     Ein Ubootspiel bei dem es darum geht einen feindlichen Zerstörer zu torpedieren.
     Folgende Spielsteuerungen stehen zur Verfügung:
      -Radar An/Aus
      -Ab/Auftauchen
      -Torpedokamera An/Aus
      -Hilfe An/Aus
      -Steuerung des Uboots
     Sobald man den feindlichen Zerstörer dreimal torpediert hat, sinkt er, und man
     erreicht das nächste Level.
     Das Spiel hat bisher 3 Levels:
      Level1: Zerstörer bewegt sich nicht.
      Level2: Zerstörer fährt auf einem festen Kurs
      Level3: Zerstörer ändert ständig seinen Kurs
     

                   Programmname: Erde und Mond

     Eine Planeten-Simulation, bei der man durch das ganze Sonnensystem fliegen kann.
     Bisher gibt's zwar nur Mond, Erde und Jupiter, aber die sehen sehr realistisch
     aus und das ganze natürlich in 3D.
     Eine Rotation der Planeten ist selbverständlich vorhanden.
     

                   Programmname: Spacehunter

     Da ich zu Zeiten des Amiga-Computers eine schöne Weltraumsimulation hatte,
     wollte ich eine ähnliche Simulation programmieren. Und weil der Weltraum
     gewöhnlich immer so tief schwarz ist, habe ich mir einen anderen Sternen-
     Hintergrund ausgesucht. Man kann, wenn das Spiel mal fertig ist, verschiedene
     Planeten anfliegen und man muß dort unterschiedliche Missionen erfüllen.
     Über die Geländegestaltung der Planeten mache ich mir später Gedanken.
     

                   Programmname: Splitterbomb

     Mein aktuellstes und beliebtestes Projekt heisst Splitterbomb.
     Ein SCI-FI-Shooter auf Netzwerkbasis, bei dem jeder Spieler ein Hangar
     als Startposition besitzt. Im Hangar ist jeder Spieler unverwundbar (Schutzschild).
     Nach verlassen des Hangars befindet man sich in einem sehr großem Würfel.
     Ich kann die Dimensionen des Würfels nur abschätzen, ca. 3 - 5 Km Kantenlänge.
     Jeder kämpft gegen Jeden. Man hat Schutzschilde und kann seinen Fighter im Hangar
     wieder aufladen und reparieren lassen. Später wird man durch aufsammeln von Energie
     (Geld) zusätzliche Waffen kaufen können usw.
     Das Spiel lässt sich durch beliebige Levels erweitern, z.B. feindliche Jäger, Hindernisse,
     Gänge, Tunnel, Objekte etc.
     Schön ist hier das sogenannte Spheremapping, welches ich dem Fighter verpasst habe.
     Spheremapping ist eine zweite Textur, welche man über die Grundtextur eines Objektes legt.
     Dadurch wird ein metallisch glänzender Effekt erzielt, welche die Umgebung reflektiert.
     Warum Splitterbomb? Erstens gibt's diesen Spielenamen noch nicht (zumindest hab'ich ihn
     noch nicht gefunden). Ausserdem wurde ich durch den Film "TRON" Teil 1 inspiriert.
     Dort gab es alte Shooter mit Splitterbombs und genau diese Waffe wird man auch kaufen können.
     

                   Programmname: Robot

     Ein ebenfalls sehr aktuelles Projekt ist das Robot-Programm.
     Bisher kann mein Robot leider nur den Kopf drehen, aber der Rest ist Programmiersache.
     Hier werde ich eine interaktive Figur, eine Art Betriebsystem simulieren lassen.
     D.H. der Robot spricht und kann auf Anfragen des Users in seinem virtuellem
     Raum (Zimmer) verschiedene Operationen ausführen.
     Z.B. kann der Robot die Aussentemperatur sagen, Aktienstände abrufen, Festplattenstatus zeigen,
     Wettervorhersagen mitteilen, unterhalten, etc.
     Er kann sein Gebäude verlassen und wenn im langweilig ist MP3-Musikdateien apsielen.
     Später wird er auf Sprache reagieren (hab' ich bereits programmiert) und Befehle
     entgegennehmen.
     Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

     Erstellt wurde der Robot übrigens mit dem Freewareprogramm:
     Doga-L3
     Doga-L3
     http://www.doga.co.jp/english/english_t/products/L3.html
     Doga-L3 Download 
     http://www.doga.co.jp/english/download/dogal3-1.html
     Das Doga-L3 ermöglicht es, auf einfachste Weise, 3D Figuren, Raumschiffe etc.
     mit verschiedenen Texturen zu erstellen und diese in Dark Basic Pro zu verwenden.
     Den Fighter aus Drilenium und Splitterbomb habe ich auch damit konstruiert,
     ebeso mein Uboot.
     

                   Programmname: Matrix aus Heightmap

     Um ein Gelände, welches sehr realistisch aussieht, zu programmieren, habe ich über Google-Earth verschiedene,
     wirklich auf unserem Planeten vorkommende, Geländestrukturen runtergeladen und als Heightmap zur Erzeugung
     einer Matrix verwendet. Das kam dabei herraus.
     Scheint mir ein gutes Gelände für eine Kampfhubschraubersimulation zu sein.
     

                   Programmname: 3D Brille Panzer

     Da 3D-Brillen mit LC-Displays leider immer noch sehr teuer sind, habe ich mir gedacht, man müsste
     doch eine preiswertere Variante programmieren können.
     Jeder kennt die 3D-Bilder, welche man mit einem Photoaparat machen kann.
     Zwei Bilder gemacht, eines mit dem linken Auge und das Andere dann den Photoaparat versetzt an das
     rechte Auge gemacht. Wenn man diese Bilder dann mit einer 3D-Brille (nicht die, die es im Kino gibt)
     ansieht, entsteht ein Effekt, den es lange vor den 3D-Kinos gab.
     Besser verständlich wird es hier, man spricht auch von der sogennanten Stereoskopie:
     Stereoskopie
     http://de.wikipedia.org/wiki/Stereoskopie
     Da man in Dark Basic Pro ohne weiteres mehrere Kameras auf verschiedenen Images darstellen kann,
     hab'ich dieses kleine Programm geschrieben. Und der Panzer rauscht in 3D durch's Gelände.
     Einfach Brille an den Monitor dranhalten und losgeht's
     

                   Programmname: Cyber_City

       Eine kleine Stadt, warum nicht? Hierbei ging's mir einfach drum ein paar Gebäude
       für die anderen Spiele zu konstruieren und sie auf ihre Wirkung zu testen.
       Keine Fenster, keine Türen, na und? Das kommt später.

     

                   Programmname: Defender

       Eines meiner Lieblingsspiele aus den 80'ern  war der Atari-Knaller DEFENDER:
       DEFENDER
       http://www.youtube.com/watch?v=PrLS2S0Cp8U
       Naja, mein Raumschiff dreht sich halt in 3D und sieht ein bisschen anders aus,
       aber ansonsten wird's wohl das gleiche Spiel werden.
       Hierbei geht's darum, daß ausserirdische Ufos die Menschen am Boden hoch-beamen
       und entführen wollen. Ballere sie einfach ab, doch nicht zu lange warten, sonst
       stürzt der Mensch zu Boden und man muß ihn vorher auffangen und absetzen.
     

                   Programmname: Netzwerkpanzer

       Panzer und Kanone sind voll beweglich. Man hat sogar eine Zielkamera, welche die Richtung des Rohres
       anzeigt, egal in welche Richtung der Panzer fährt
     

                   Programmname:  Labyrinth

       Ich hatte das Labyrinth früher schon mal fertig programmiert.
       Aber, Murphys Gestz zufolge (Murphys Gestz) starb damals meine Festplatte
       und die Daten landeten im Nirvana.
       Deswegen hab'ich nochmal angefangen.
     

                   Programmname: Die Schlacht

       Dies war eines meiner ersten Programme, bei dem ich mich mal so richtig an den Befehlen austoben konnte,
       welche die Programmiersprache Dark Basi Pro hergab. Ein einfaches Spiel, bei dem man eine Kristallkugel
       finden muss, um die Tor zum zweiten Level zu öffnen. Unterwegs muss man aufpassen, daß man nicht von
       einer Kanone getötet wird.
     

                   Programmname: Nebelplanet

       Da Dark Basic Pro die Möglichkeit bietet, das Gelände in dichten Nebel zu hüllen,
       musste ich mich mit dieser Möglichkeit auseinandersetzen.
       Man kann die Dichte des Nebels per Zufallsgenerator stufenlos varieren lassen.
       Wenn man dann auch noch den Wind, per MP3 heulen lässt, wirkt das Ganze sehr unheimlich.